Ich habe tief geschlafen in der sehr sauberen und gepflegten Herberge.
Am Ortsausgang gab es in einer Bar Churrias und Kaffee, wir haben gut Spanisch gefrühstückt.
Später ging es dann durch Pinien und Korkeichenwälder mit immer wieder Schatten spendenden Abschnitten.
Wir haben uns heute für eine Alternativroute entschieden weil noch mal knapp 30 km bis zur nächsten offiziellen Herberge, weil zwischendrin ist wieder nichts außer Extremadura (Extremadura ist die Region die wir zurzeit durchlaufen) uns zu viel ohne Orte und ohne Wasserstelle so haben wir uns auf einem Campingplatz der auch Zimmer bietet nach 21 km einquartiert.
Der Ort ist mit drei kleinen Supermercados (Einkaufsläden) 10 Bars ,wo eine nur geöffnet hat und einer Kirche mit mindestens zehn Störchen Nester von der Tourismusindustrie fast völlig verschont geblieben und hat seinen spanischen ursprünglichen Charakter erhalten.
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