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So weit die Füße tragen

Nach einer wunderschönen entspannten Nacht ging es dann mit einem kräftigen Frühstück (dem Rest Nudeln und Tomatensoße) pünktlich um 9 Uhr auf den Camino. Vorbei an der örtlichen Ministierkampfarena an einem eigenartigen Kakteenwald und dann wieder durch unendliche Korkeichenwälder.

Meine Füße haben sich an die Kilometer gewöhnt und das Wetter ist nicht zu Heiß wie befürchtet. Es sind angenehme 23 Grad Celsius.

Es läuft sich entspannt und zwischendurch gab es heute sogar zwei Bars wo wir jeweils einen Kaffee Americano und einen Milchkaffee tranken.

Heute gab es jede Menge Haustiere zu sehen. Schafe, Kühe, Pferde, Esel, Schweine und Ziegen.

Nach endlosen 35 km sind wir in der städtischen Alberge von Monesterio in einem Zweibettzimmer untergekommen.

Und hier ist eine Küche da hat das Kochen richtig Spaß gemacht.


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