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Tag 17 und 18

Nachdem ich in der Pandaria ein Pan erworben habe ging es auf den Weg. Die Vorräte und Getränkeflaschen sind gut gefüllt. Es steht wieder eine lange Etappe an. Mit drei verschiedenen Varianten später merke ich dass die Varianten daher rühren das auf der Original Via de la Plata die nächsten 50 km keine Unterkunft vorhanden war. Dies ist mir jedoch egal da ich eine Notfall Schlafausrüstung für draußen mit habe und es mit Silke auch abgesprochen hatte dass wir eventuell noch mal draußen schlafen können.

Also die ersten 10 km nur Straße später dann durch wunderschöne zum Teil schattige Weideflächen die durch Bewässerungskanäle sich auflockern.

Und wieder durch endlose Korkeichenwälder es grünt saftig und es wird eine der schönsten Touren bisher seit den letzten zweieinhalb Wochen die ich laufe. In einem kleinen See entdecke ich Wasserschildkröten und Schlangen.

Später erreichen wir das Wahrzeichen der Extremadura, einem 2000 Jahre alten Torbogen neben weiteren Ausgrabungen.

Beim Museum gehen wir noch einmal auf Toilette kaufen uns eine Cola Dose eiskalt und füllen die Wasservorräte auf. Dann laufen wir noch einmal eine gute Stunde und suchen uns einen schönen Schlafplatz auf einer Wiese.

Nachdem Abendbrot mit Pan, Oliven, Tomaten und Wasser legen wir uns eingemummelt in die Schlafsäcke. Es wird Vollmond und auch eine Sternschnuppe grüßt uns.

Von Kuhglocken geläut erwachten wir und setzten unsere entspannte Reise fort. Noch einmal knapp 20 km und wir erreichen Aldeanueva dell Camino. Hier schlafen wir in der städtischen Alberge auf Spendenbasis mit kostenlosen Wäscheservice.

In wenigen Tagen erreichen wir Salamanca.

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