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Tag 40 + 41

Nach einem guten Schlaf und einem kleinen Frühstück in einer Bar in Ourense dann könnte ich meinen reparierte Sandalen beim Schuster abholen. 2€.

Jetzt ging es über eine (wieder einmal) römische Brücke den Fluss Miño entlang. Es folgte ein Industriegebiet und noch ein elend langer Berg den man eine befahrene Straße hochlaufen muss. Die Straße würde ich für die Tour de Espana der Fahrradfahrer vorschlagen als Bergwertung.

Es geht durch Wald und auch Eukalyptusbäume finde ich wieder hier.

Durch den Regen des letzten Tages umgibt mich der Eukalyptus Duft.

Seit mehreren Stunden laufe ich zum wiederholten Male durch schöne Waldwege die mit bemosten Steinen eingerahmt sind. Diese ziehen sich auch in den Wald hinein. Ich denke früher waren dies alles Weideflächen.


Nach 22 km erreiche ich Cea in einer gut gefüllten Herberge. Es sind die letzten 100 km bis Santiago de Compostela und diese laufen viele Spanier damit sie die Compostela (die hier einen großen Stellenwert in Spanien hat) in ihre Bewerbung etc. einlegen können.

Der mit 30 Mann und Frau belegte 40 Mann Schlafsaal hatte keine Fenster, ich hatte das Bett zur Terrassentür und diese war dann natürlich die ganze Nacht sperrangelweit offen.

Früh um sieben Uhr ging es für mich los bevor das gewürsche der Kurzzeit-Pilger anfängt. Hier ein paar Eindrücke von der Strecke.

Heute schlafe ich in einer sehr schönen öffentlichen Herberge die sehr geräumig ist in Laxe 50 km vor Santiago.

und da es wieder 35 km wäre gönne ich mir ein Pilgermenü für 12 €


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